Von der Berufsschule an die Uni – Wege und Chancen
Eine stetige Weiterbildung ist in unserer Zeit unerlässlich. Besonders in Bayern gibt es zahlreiche Möglichkeiten nach dem Schulabschluss bzw. auch nach einer erfolgreichen Ausbildungszeit sich weiter entwickeln zu können.
Viele Auszubildende haben nach Beendigung ihrer Ausbildung den Wunsch, sich beruflich oder schulisch weiterzubilden. Die Möglichkeiten über eine Berufsausbildung zu einem Universitätsabschluss zu gelangen sind vielfältig, aber häufig nicht bekannt. Deshalb im Folgenden einige Wege.
Erwerb des Mittleren Schulabschlusses an der Berufsschule
Voraussetzung:
Hochschulzugangsberechtigung über den Besuch der Berufsoberschule (BOS)
Hochschulzugangsberechtigung aufgrund von Berufserfahrung bzw. Meisterprüfung
Die Universitäten prüfen mit Auswahlgesprächen oder Aufnahmeprüfungen, ob der/die Bewerber*in über die notwendigen Voraussetzungen verfügt, das Studium erfolgreich abzuschließen.
Sollten sich weitere Fragen ergeben oder der Wunsch nach mehr Informationen bzw. einer individuellen Beratung bestehen, wenden Sie sich bitte persönlich bzw. telefonisch während meiner Sprechzeiten an mich oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Friedrich Hönig, Beratungslehrer
Anmeldung für das Schuljahr 2024/2025
Sie haben Ihren Ausbildungsvertrag bereits unterzeichnet? Ihr neuer Auszubildender oder Ihre neue Auszubildende hat bei Ihnen unterschrieben? Dann beachten Sie bitte, dass die Ausbildung nicht nur bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern, sondern auch bei uns angemeldet werden muss, da Auszubildende berufsschulpflichtig bzw. berufsschulberechtigt sind. Die Anmeldung sollte unmittelbar nach Vertragsabschluss erfolgen.
Wir empfehlen dringend die Möglichkeit zu nutzen, Ihren Azubi bereits vor September anzumelden. Dies beschleunigt und erleichtert uns die Planungen für das neue Schuljahr.
Dabei sind folgende Unterlagen verbindlich zu übersenden:
Anschließend können Sie uns auf einem der folgenden Wege Ihre Unterlagen zukommen lassen:
Per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Per Fax: 089 233 31 7
Oder per Post an:
Städt. Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3,
81669 München
Beachten Sie bitte, dass aus technischen Gründen keine Anmeldebestätigung erfolgen kann.
Sofern Ihr Azubi nicht schon vorab an unserer Schule angemeldet wurde, findet die persönliche Anmeldung statt am:
Montag, 09.09.2024, in der Zeit von 08:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr.
Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung:
Telefon: 089 233 31700
Sollte Ihre Auszubildende / Ihr Auszubildender anstelle unserer Berufsschule in München (Sprengelschule) aus verschiedenen Gründen eine andere Berufsschule (Gastschule) besuchen wollen, dann muss dazu ein Gastschulantrag (PDF) gestellt werden. Diesen Antrag geben Sie bitte ausgefüllt an unserer Schule ab oder schicken ihn uns ausgefüllt zu. Nach der Prüfung des Gastschulantrages erhalten Sie einen entsprechenden Bescheid.
Anmeldung für das Schuljahr 2024/2025
Sie haben Ihren Ausbildungsvertrag bereits unterzeichnet? Ihr neuer Auszubildender oder Ihre neue Auszubildende hat bei Ihnen unterschrieben? Dann beachten Sie bitte, dass die Ausbildung nicht nur bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern, sondern auch bei uns angemeldet werden muss, da Auszubildende berufsschulpflichtig bzw. berufsschulberechtigt sind. Die Anmeldung sollte unmittelbar nach Vertragsabschluss erfolgen.
Wir empfehlen dringend die Möglichkeit zu nutzen, Ihren Azubi bereits vor September anzumelden. Dies beschleunigt und erleichtert uns die Planungen für das neue Schuljahr.
Dabei sind folgende Unterlagen verbindlich zu übersenden:
Anschließend können Sie uns auf einem der folgenden Wege Ihre Unterlagen zukommen lassen:
Per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Per Fax: 089 233 31 7 02
Oder per Post an:
Städt. Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3,
81669 München
Beachten Sie bitte, dass aus technischen Gründen keine Anmeldebestätigung erfolgen kann.
Sofern Ihr Azubi nicht schon vorab an unserer Schule angemeldet wurde, findet die persönliche Anmeldung statt am:
Montag, 09.09.2024, in der Zeit von 08:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr.
Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung:
Telefon: 089 233 31700
Sollte Ihre Auszubildende / Ihr Auszubildender anstelle unserer Berufsschule in München (Sprengelschule) aus verschiedenen Gründen eine andere Berufsschule (Gastschule) besuchen wollen, dann muss dazu ein Gastschulantrag (PDF) gestellt werden. Diesen Antrag geben Sie bitte ausgefüllt an unserer Schule ab oder schicken ihn uns ausgefüllt zu. Nach der Prüfung des Gastschulantrages erhalten Sie einen entsprechenden Bescheid.
Anmeldung für das Schuljahr 2024/2025
Sie haben Ihren Ausbildungsvertrag bereits unterzeichnet? Ihr neuer Auszubildender oder Ihre neue Auszubildende hat bei Ihnen unterschrieben? Dann beachten Sie bitte, dass die Ausbildung nicht nur bei der Handwerkskammer für München und Oberbayern, sondern auch bei uns angemeldet werden muss, da Auszubildende berufsschulpflichtig bzw. berufsschulberechtigt sind. Die Anmeldung sollte unmittelbar nach Vertragsabschluss erfolgen.
Wir empfehlen dringend die Möglichkeit zu nutzen, Ihren Azubi bereits vor September anzumelden. Dies beschleunigt und erleichtert uns die Planungen für das neue Schuljahr.
Dabei sind folgende Unterlagen verbindlich zu übersenden:
Anschließend können Sie uns auf einem der folgenden Wege Ihre Unterlagen zukommen lassen:
Per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Per Fax: 089 233 31 7 02
Oder per Post an:
Städt. Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3,
81669 München
Beachten Sie bitte, dass aus technischen Gründen keine Anmeldebestätigung erfolgen kann.
Sofern Ihr Azubi nicht schon vorab an unserer Schule angemeldet wurde, findet die persönliche Anmeldung statt am:
Montag, 09.09.2024, in der Zeit von 08:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr.
Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung:
Telefon: 089 233 31700
Sollte Ihre Auszubildende / Ihr Auszubildender anstelle unserer Berufsschule in München (Sprengelschule) aus verschiedenen Gründen eine andere Berufsschule (Gastschule) besuchen wollen, dann muss dazu ein Gastschulantrag (PDF) gestellt werden. Diesen Antrag geben Sie bitte ausgefüllt an unserer Schule ab oder schicken ihn uns ausgefüllt zu. Nach der Prüfung des Gastschulantrages erhalten Sie einen entsprechenden Bescheid.
Aktuelle Informationen für alle Schüler*innen, Eltern und Ausbilder*innen:
Hier finden Sie die Blockpläne für das Schuljahr 2023/24, gerne könne Sie sich diese herunterladen.
Der vorläufige Blockplan ist von 11.09.23 bis 06.10.23 gültig.
Dabei sind folgende Unterlagen verbindlich zu übersenden:
Anschließend können Sie uns auf einem der folgenden Wege Ihre Unterlagen zukommen lassen:
Per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Per Fax: 089 233 31 7 02
Oder mit der Post an:
Städt. Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3,
81669 München
Beachten Sie bitte, dass aus technischen Gründen keine Anmeldebestätigung erfolgen kann.
Sofern Ihr Azubi nicht schon vorab an unserer Schule angemeldet wurde, findet die persönliche Anmeldung statt am:
Montag, 11.09.2024, in der Zeit von 08:30 Uhr – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr.
Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung:
Telefon: 089 233 31700
Die Ausbildungszeit zur Bäckerin/zum Bäcker beträgt drei Jahre. An der
Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk werden
Bäckerinnen/Bäcker-Azubis im Tagesunterricht einmal pro Woche beschult. An
einem Schultag finden neun Stunden Unterricht statt.
Der Unterricht ist in allen drei Jahrgangsstufen aufgeteilt in:
In dieser Berufsgruppe ist der fachliche Unterricht in Lernfelder gegliedert. Ziel dieser Lernfelder ist es, eine enge Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis anhand konkreter Handlungssituationen herzustellen.
Bäckerei 10 | Bäckerei 11 | Bäckerei 12 | |
Feine Backwaren | x | x | x |
Marketing und Verkauf | x | x | x |
Weizenkleingebäck | x | x | |
Roggenhaltige Backwaren und Vollkorngebäck | x | x |
Folgende Lernfelder werden im Rahmen des fachlichen Unterrichts während der drei
Ausbildungsjahre zeitlich nacheinander oder parallel angeboten.
Unterrichtsfächer Lernfelder
Bäckein/Bäcker
Jahrgangsstufe 10
Feine Backwaren
Einführung eines neuen Mitarbeiters*
Herstellen von einfachen Teigen und Massen
Herstellen von Feinen Backwaren aus Teigen
Marketing und Verkauf
Gestalten, Werben, Beraten, Verkaufen
Jahrgangsstufe 11
Feine Backwaren
Herstellung von Feinen Backwaren aus Massen
Marketing und Verkauf
Herstellung von Snacks
Weizenkleingebäck und Weizenbrot
Herstellung von Weizenkleingebäck und -brot
Roggenhaltige Backwaren und Vollkorngebäck
Herstellung von roggenhaltigem Brot und Kleingebäck
Jahrgangsstufe 12
Feine Backwaren
Herstellung von Torten und Desserts
Marketing und Verkauf
Planen und Durchführen einer Aktionswoche
Weizenkleingebäck und Weizenbrot
Herstellung von Weizenkleingebäck und -brot
Roggenhaltige Backwaren und Vollkorngebäck Herstellung und Verarbeitung von Sauerteig
Herstellung von Schrot-, Vollkorn- und Spezialbroten
Herstellung von kleinen Gerichten*
* Aufgrund der sogenannten Defizitliste (ist eine Vereinbarung zwischen dem Kultusministerium und dem Landesverband des Bäckerhandwerks) werden diese beiden Lernfelder nur von den Ausbildungsbetrieben vermittelt, welche auch Bestandteil der Gesellenprüfung sind.
Die Lehrplanrichtlinie für den Ausbildungsberuf Bäcker/in wird auf der Internetseite
des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) veröffenlicht:
Link zur Lehrplanrichtlinie: http://www.isb.bayern.de/berufsschule/lehrplan/berufsschule/lehrplan-lehrplanrichtlinie/ernaehrung-und-hauswirtschaft/26/
Bäckerin / Bäcker
Jede(r) Auszubildende hat nach der Hälfte seiner Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung und am Ende eine Gesellenprüfung abzulegen.
Die praktischen und theoretischen Prüfungen (Zwischen- und Gesellenprüfung) werden von der Prüfungskommission der Bäckerinnung München, auch im Auftrag der Bäckerinnungen Ebersberg (Teilbereich), Dachau, Fürstenfeldbruck, Starnberg und Landsberg durchgeführt.
Termine
Gesellenprüfung: Winterprüfung: Januar / Februar Sommerprüfung: Juli
Zwischenprüfung: nach der Hälfte der Ausbildungsdauer
Alle Prüfungen finden in der Regel in den Räumen der BÄKO, 82024 Taufkirchen, Lindenring 1, statt.
Die genauen Termine werden Ihnen von der Bäckerinnung München schriftlich
mitgeteilt.
Aktuelle Termine siehe unter http://www.baeckerinnung-muenchen.de/
Die Ausbildungszeit zur Konditorin/zum Konditor beträgt drei Jahre. An der Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk werden Konditorinnen/Konditoren-Azubis im Tagesunterricht einmal pro Woche beschult. An einem Schultag finden neun Stunden Unterricht statt.
Der Unterricht ist in allen drei Jahrgangsstufen aufgeteilt in:
In dieser Berufsgruppe ist der fachliche Unterricht in Lernfelder gegliedert. Ziel dieser Lernfelder ist es, eine enge Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis anhand konkreter Handlungssituationen herzustellen.
Konditorei 10 | Konditorei 11 | Konditorei 12 | |
Feine Backwaren | X | X | X |
Marketing und Verkauf | X | X | X |
Süßwaren | X | X | |
Süße und pikante Zubereitungen | X |
Hier nun die Lernfelder im Detail:
Unterrichtsfach: Feine Backwaren
Herstellen von einfachen Teigen und Massen
Herstellen von Feinen Backwaren aus Teigen
Unterrichtsfach: Marketing und Verkauf
Gestalten, Werben, Beraten, Verkaufen
Unterrichtsfach: Feine Backwaren
Herstellen von Feinen Backwaren aus Massen
Entwerfen und Herstellen von Torten und Desserts
Unterrichtsfach: Marketing und Verkauf
Entwerfen und Herstellen von Torten und Desserts
Unterrichtsfach: Süßwaren
Herstellen von Füllungen, Cremes und Süßwaren
Arbeiten mit Marzipan
Unterrichtsfach: Feine Backwaren
Herstellen von Spezialgebäcken
Unterrichtsfach: Marketing und Verkauf
Planen und Durchführen einer Aktionswoche
Unterrichtsfach: Süßwaren
Verarbeiten von Zucker
Herstellen von Erzeugnissen mit / aus Kuvertüre
Unterrichtsfach: Süße und pikante Zubereitungen
Herstellen von Speiseeis
Die Lehrplanrichtlinie für den Ausbildungsberuf Konditor/in wird auf der Internetseite des Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) veröffentlicht:
Link zur Lehrplanrichtlinie: http://www.isb.bayern.de/berufsschule/lehrplan/berufsschule/lehrplan-lehrplanrichtlinie/ernaehrung-und-hauswirtschaft/575/
Informationen zu den Prüfungen Konditorin / Konditor
Jede(r) Auszubildende hat nach der Hälfte seiner Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung und am Ende eine Gesellenprüfung abzulegen.
Die praktischen und theoretischen Prüfungen (Zwischen- und Gesellenprüfung) werden von der Prüfungskommission des Landesinnungsverbandes Bayern abgenommen.
Termine
Gesellenprüfung: Winterprüfung Januar / Februar
Sommerprüfung: Ende Juni / Juli
Zwischenprüfung: März / April
Die genauen Termine werden Ihnen vom Landesinnungsverband schriftlich zugesandt.
Alle theoretischen Prüfungen finden in der Regel in angemieteten Räumen statt.
Die praktischen Prüfungen werden in den Fachräumen der Städt. Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk absolviert.
Hierzu wichtige Informationen:
Für weitere Informationen zu Ihren Prüfungsterminen oder für spezielle Fragen wenden Sie sich bitte an die Innung. Link zur Homepage der Konditoreninnung: http://www.konditoreninnung.de
Fachverkäuferinnen / Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk - Schwerpunkt Bäckerei oder Konditorei
Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre.
In dieser Berufsgruppe ist der fachliche Unterricht in Lernfelder gegliedert. Ziel dieser Lernfelder ist es, eine enge Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis anhand konkreter Handlungssituationen herzustellen.
An der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk wird im Tagesunterricht einmal pro Woche beschult. An einem Schultag finden neun Stunden Unterricht statt. Der Unterricht ist in der 10. Jahrgangsstufen aufgeteilt in:
In der 11. und 12. Jahrgangsstufe wird der fachliche Unterricht in Praxis um eine Stunde reduziert. Stattdessen findet zusätzlich eine Stunde fachlicher Unterricht Theorie mit betriebswirtschaftlichen Inhalten statt.
Förderunterricht für fachliches Rechnen wird vor der Zwischen- und der Berufsabschlussprüfung nach schulorganisatorischer Möglichkeit noch zusätzlich halbjährlich angeboten.
Während der drei Ausbildungsjahre werden folgende Unterrichtsfächer/Lernfelder vermittelt:
Fachverkauf 10 | Fachverkauf 11 | Fachverkauf 12 | |
Marketing und Verkauf | x | x | x |
Beratung und Service | x | x | x |
Feine Backwaren | x | ||
Speisenherstellung und Servicetätigkeiten | x | x |
Wichtiger Hinweis: Die Noten des Unterrichtsfaches Feine Backwaren aus der 10. Jahrgangsstufe werden in das Abschlusszeugnis der 12. Klasse übernommen.
Unterrichtsfächer/Lernfelder
Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk - Schwerpunkt Bäckerei oder Konditorei
Jahrgangsstufe 10
Feine Backwaren
Herstellen von einfachen Teigen und Massen
Herstellen von Feinen Backwaren aus Teigen
Marketing und Verkauf
Gestalten, Werben, Beraten und Verkaufen
Jahrgangsstufe 11
Marketing und Verkauf
Verkauf aktiv gestalten
Produkte verkaufsfördernd präsentieren
Beratung und Service
Waren kundenorientiert verkaufen
Speisenherstellung und Servicetätigkeiten
Speisen herstellen und anrichten
Jahrgangsstufe 12
Marketing und Verkauf
Besondere Verkaufssituationen gestalten
Umsatz und Kundenbindung durch Verkaufsaktionen fördern
Beratung und Service
Waren herrichten, präsentieren und verkaufen
Speisenherstellung und Servicetätigkeiten
Gerichte herstellen und anrichten
Gerichte und Getränke präsentieren und servieren
Die Lehrplanrichtlinien für den Ausbildungsberuf Fachverkäufer/in im
Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei/Konditorei wird auf der Internetseite
des Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) veröffentlicht.
Berufsschule - ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (bayern.de)
Zur Förderung guter Schüler*innen bietet die Schule in Zusammenarbeit mit dem Förderverein und der Bäckerinnung München einen "Leistungswettbewerb Fachverkauf" mit Schwerpunkt "Bäckerei" an. Teilnehmen können Schüler*innen (Bäckereiverkauf), die die Zwischenprüfung mit guten Leistungen abgelegt haben. Durchgeführt wird der Leistungswettbewerb in der Schule von wettbewerbserfahrenen Lehrkräften. Die Preisverleihung findet im öffentlichen Rahmen statt. Damit soll ein zusätzlicher Leistungsanreiz geschaffen werden, beruflichen Erfolg auch öffentlich zu würdigen.
http://www.baeckerinnung-muenchen.de
Informationen zu den Prüfungen
Fachverkäuferinnen / Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Konditorei
Jede(r) Auszubildende hat nach der Hälfte seiner Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung und am Ende eine Abschlussprüfung abzulegen.
Die praktischen und theoretischen Prüfungen (Zwischen- und Abschlussprüfung) werden von der Prüfungskommission des Landesinnungsverbandes Bayern abgenommen. Termine Abschlussprüfung: Winterprüfung - Januar / Februar
Sommerprüfung: Juni / Juli
Zwischenprüfung: März / April
Die genauen Termine werden Ihnen vom Landesinnungsverband schriftlich zugesandt.
Die theoretischen Prüfungen finden in der Regel in angemieteten Räumen statt. Die praktischen Prüfungen werden in den Räumen der BÄKO, 82024 Taufkirchen, Lindenring 1, abgenommen.
http://www.konditoreninnung.de/
Informationen zu den Prüfungen
Fachverkäuferinnen / Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei
Jede(r) Auszubildende hat nach der Hälfte seiner Ausbildungszeit eine Zwischenprüfung und am Ende eine Abschlussprüfung abzulegen.
Die praktischen und theoretischen Prüfungen (Zwischen- und Gesellenprüfung) werden von der Prüfungskommission der Bäckerinnung München abgenommen.
Termine
Abschlussprüfung: Winterprüfung - Januar / Februar Sommerprüfung - Juli
Zwischenprüfung: nach der Hälfte der Ausbildungsdauer
Die genauen Termine werden Ihnen von der Bäckerinnung München schriftlich bekanntgegeben!
AktuelleTermine siehe:http://www.baeckerinnung-muenchen.de/
Alle Prüfungen finden in der Regel in den Räumen der BÄKO, 82024 Taufkirchen, Lindenring 1, statt.
Eine dreiwöchige Berufsausbildung in einem europäischen Partnerland wird mit Erasmus+ möglich!
Unsere Berufsschule beteiligt sich am EU-Mobilitätsprogramm für junge Auszubildende:
Unsere EU-Partnerländer sind:
Nach einem erfolgreichen Abschluss der Maßnahme erhalten
die Auszubildenden einen "Europass".
Falls Sie Interesse haben, sollten Sie sich möglichst schnell entscheiden, um einen Platz zu erhalten!
Eine solche Gelegenheit ist einmalig!
Links zu den Schulen:
Göteborg: Ester Mossessons Gymnasium www.goteborg.se/estermosessonsgymnasium
Paris: Ecole de Boulangerie et Patisserie
www.ebp-paris.com/
Oslo:Etterstad videregående skole
www.etterstad.vgs.no
Helsinki: Helsinki Vocational College
Antwerpen:
PIVA www.piva.de
Welche Bedeutung hat die EU-Schülermobilität?
Schülerinnen und Schüler, die sich an Mobilitätsmaßnahmen beteiligen
Was geschieht während der dreiwöchigen Schülermobilität?
1. Woche (schulbezogen: 1-5 Tage Berufsschule, je nach Land)
Anschließend 2 Wochen im Betrieb:
Wie sind Unterkunft und Kosten geregelt?
Die Schülerinnen und Schüler übernachten zumeist in Jugendhotels oder in angemieteten Apartments.
Kosten für Reise, Unterkunft und Kulturprogramm u.ä. werden aus Mitteln der EU gefördert.
Schülerinnen und Schüler werden vor Reiseantritt in ihrem Heimatort (unsere Schülerinnen und Schüler bei der Stadt München) für den Auslandsaufenthalt versichert.
Der vorläufige Eigenbeitrag der Schüler beträgt 200,00 €. Wird dieser Betrag nicht benötigt, bekommen ihn die Teilnehmer am Ende der Maßnahme zurück.
Wer übernimmt die Betreuung im Partnerland?
Die Schülerinnen und Schüler werden im Partnerland von Lehrkräften der Partnerschule betreut: Abholung, Unterbringung, Begleitung der betrieblichen Praktika, Kulturprogramm, bei Krankheit, Problemen usw.
In Notfällen stehen auch die EU-Koordinatoren unserer Schule immer als Ansprechpartner zur Verfügung.
Welche Voraussetzungen sind für die Mobilität erforderlich?
Wann findet die Mobilität statt ?
Die Mobilitätsmaßnahmen finden in der Regel in der zweiten Hälfte des Schuljahres statt, z. B.
Die Termine werden so gestaltet, dass sie den Ausbildungsbetrieben entgegenkommen.
Fachpraktischer Förderunterricht der Konditorinnen und Konditoren
Die zwölf besten Absolventen der praktischen Zwischenprüfung werden von unserer Fachlehrerin Frau Baumgarten zu 4 x 4 Stunden fachpraktischem Zusatzunterricht eingeladen.
Der Förderverein will damit die besonders guten Berufsschüler*innen neben dem Berufs- und Schulalltag zusätzlich fördern.
Inhalte des Förderunterrichts sind unter anderem:
Die Teilnahme ist freiwillig, die Anmeldung verbindlich. Die Einladung erhält der Betrieb und die Teilnehmerin oder der Teilnehmer am Anfang des Schuljahres.
PDF-Download Satzung
Stolze Teilnehmer des Förderunterrichts:
Die „Schulgeschichte“ beginnt mit dem Schuljahr 1877/78, in dem „die fortbildungsschulpflichtigen Bader-, Bäcker- und Metzgerlehrlinge“ und „auch die Konditorlehrlinge bereits... in eigenen Klassen vereinigt“ waren und unterrichtet wurden.
Mit dem Schuljahr 1900/01 beginnt für die Bäckerklassen der Unterricht in der Luisenstraße 29b. Zur Entstehungsgeschichte der Schule heißt es: „Die Schule umfasst drei aufsteigende Jahreskurse mit einer wöchentlich 6- bzw. 7-stündigen Unterrichtszeit."
Der Unterricht erstreckt sich auf:
Materialienkunde und Technologie, Chemie und Physik, Bürger- und Lebenskunde, Deutsch (Geschäftsaufsatz mit Lesen), Rechnen mit Buchführung, Religion und Turnen mit freiwilliger Beteiligung.
Am 10. Oktober 1900 findet im Amtszimmer des Schulrates Dr. Kerschensteiner mit dem Vorstand der Oberbayerischen Konditoren- und Lebküchner-Kreisinnung, Hennemann Jakob, eine Beratung zur Einführung der fachlichen Fortbildungsschule für Konditoren- und Lebküchnerlehrlinge statt. Die Innung bestätigte durch einen Beschluss am 10. Dezember 1900 das Ergebnis der Besprechung vom 10. Oktober. „Nachdem das Schuljahr bereits zu weit vorgerückt war, wurde die Eröffnung der Schule auf den Herbst des kommenden Jahres verschoben.“
„Die Schule wurde am 15. September 1901 mit 50 Schülern im Schulhause an der St. Annastraße Nr. 1 eröffnet. Es wurde die Klasse I und II gemeinsam mit 27 Schülern und die Klasse III mit 23 Schülern allein unterrichtet.“ An je zwei Halbtagen, jeweils nachmittags, sind in den drei Jahrgangsstufen acht Unterrichtsstunden vorgesehen.
Der erste Jahresbericht aus dem Schuljahr 1906/07 weist insgesamt 46 Berufsgruppen auf, die mit Unterricht versorgt werden. Dabei sind altehrwürdige Handwerksberufe wie Bader, Friseure, Gärtner, Gastwirte, Metzger, Schuhmacher und Zahntechniker genannt, wobei das Bäcker- und auch das Konditorenhandwerk ausdrücklich aufgeführt sind.
Das Schuljahr 1908/09 bringt für die Bäcker eine einschneidende Änderung, da ein zweites Schulhaus vorhanden ist, in dem die Bäckerlehrlinge rechts der Isar zum Unterricht gehen und zwar „in das neue Schulhaus an der Franziskanerstraße“ (Sieboldstraße 2). Diese Teilung ist auch deshalb notwendig, da bis zum Schuljahr 1906/07 die Schüleranzahl auf 343 angestiegen ist.
Während für die Bäckerlehrlinge die Bäckerinnung jährlich für die Verbrauchsstoffe aufkommt und sie deshalb kein Materialgeld bezahlen müssen, wird von den Konditorlehrlingen teilweise Materialgeld erhoben. „Von denjenigen Lehrlingen, welche bei Innungsmitgliedern untergebracht sind, wird ein Schulgeld nicht erhoben. Diejenigen Schüler aber, welche nicht in der Innung aufgedungen sind, müssen pro Monat 50 Pfg. für Materialverbrauch und Werkzeugabnützung bezahlen.“
Mit dem Jahr 1914 kommt auch für die Schule durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges eine schwierige Situation. Zum einen wurden Lehrkräfte zum Heeresdienst eingezogen, die teilweise den „Heldentod fürs Vaterland starben“, andererseits wurden auch viele „Bäckergehilfen und -Meister“ einberufen, so dass auf „Ersuchen der Bäckerinnung, der Unterricht in der III. Klasse eingestellt und der für die beiden unteren Klassen auf 3 ½ Wochenstunden ermäßigt wurde“.
In den Jahren des 1. Weltkrieges, besonders im Jahre 1918, war die Beschaffung von Arbeitsmaterial immer schwieriger und „legten wiederum der Durchführung des Unterrichts große Hindernisse in den Weg“.
Die Einführung des Vollunterrichts zu Beginn des Schuljahres 1919/20 bedeutete aber nicht den Unterrichtsbeginn um 8.00 Uhr, sondern lediglich für den Lehrling Unterricht an einem Tag (nach der Arbeit).
Die Nachkriegsjahre brachten zunächst einen Mangel an Rohstoffen, aber auch an Maschinen und Geräten. Deshalb wurde ab 1918 zunächst „nur“ Realienunterricht erteilt. Am 04.04.1922 gab es von Seiten der Stadt München die Genehmigung, dass (in den 3. Bäckerklassen ab 1922/23) „der praktische Unterricht in den 3. Klassen der Berufsschule für Bäcker, der mit Kriegsbeginn eingestellt war, nach Freigabe des Mehles und der übrigen Backmaterialien mit Beginn des neuen Schuljahres wieder aufgenommen werden“ kann.
Zu Beginn des Schuljahres 1923/24 wird die Abteilung I der Bäcker und Konditoren aus der Schule an der Luisenstraße in die Volksschule am Marsplatz verlegt, wo sie bis zum Jahre 1939 blieb.
Zum ersten Mal wird am 30. Dezember 1926 an die Stadt München von der Schule ein maschinengeschriebener Antrag gestellt, dass statt an zwei Nachmittagen von drei bzw. vier Stunden Unterricht für Bäcker- und Konditorlehrlinge nun ein ganzer Tag (vor- und nachmittags) festzusetzen sei. Als Begründung wird aufgeführt, dass die Lehrlinge täglich mehr als acht Stunden beschäftigt seien, an Schultagen sogar meist zehn Stunden, was zu einer Gesamtbelastung von 14 bis 16 Stunden führe (am Schultag). Dieser Antrag wurde der Bäckerinnung zur Stellungnahme vorgelegt und am 08.04.1927 geht die Ablehnung aus der Antwort sehr deutlich hervor "... müssen wir uns gegen die beabsichtigte Einführung des Vormittagsunterricht der Berufsschule für Bäcker ganz entschieden wenden“. So war ein erster Vorstoß zur Einführung des Vormittagsunterrichtes gescheitert.
Ein erneuter Vorstoß zur Einführung des Vormittagsunterrichtes ist von Erfolg gekrönt. „Vom Beginn des Schuljahres 1936/37“ für die Schüler der 1. Klassen an einem Vormittag und einem Nachmittag zweier verschiedener Wochentage“ wird dieser Unterricht eingeführt. Die nachträgliche Zustimmung des Oberbürgermeisters zu dieser Regelung erfolgte erst am 17.10.1936. Damit war der Unterricht aber immer noch auf zwei Tage verteilt.
„Nach eingehenden Beratungen des Direktorates der Gewerbeschule mit dem Schuldezernat bzw. den verschiedenen Stellen des Stadtbauamtes konnte nach Genehmigung durch den Oberbürgermeister im Juli 1938 der Um- und Ausbau (der Schule am Simon-Knoll-Platz) in Angriff genommen werden.“ Die Bauarbeiten verzögerten sich wegen „Arbeiter- und Materialmangel“, so dass die Fertigstellung erst zu Beginn des Schuljahres 1939/40 erfolgte.
Während dieser Baumaßnahmen wurden zwei wesentliche Dinge in die Wege geleitet: zum einen wurde am 08.03.1939 festgelegt, dass der Unterricht für „die lernenden Gewerbegehilfinnen des Bäcker- und Konditorenhandwerks“, also die Verkäuferinnen, ab dem Schuljahr 1939/40 an der Gewerbeschule am Simon-Knoll-Platz stattfindet.
Obwohl mit dem Schuljahr 1939/40 der 2. Weltkrieg begonnen hatte, ging der Schulalltag in der gewohnten Weise weiter. Zum Schuljahr 1940/41 wurde bei den Konditorenklassen Plakatschrift eingeführt. Im folgenden Schuljahr wurde dieser Lerninhalt bei den Gewerbegehilfinnen der 3. Klasse versuchsweise eingeführt.
Am 17.12.1944 wurde das gesamte Schulgebäude durch Bombenangriffe alliierter Flugzeuge in Schutt und Asche gelegt, wobei ca. 270 Menschen im Keller ihr Leben dabei verloren.
Am 04.05.1953 erfolgte der erste Spatenstich zum Aufbau der neuen Berufsschule in einem ersten Bauabschnitt. Im September 1954 begann der Unterricht für die Bäcker, die Konditoren und die Verkäuferinnen in der Berufsschule. Zugleich begann in diesem Hause der erste Meistervorbereitungslehrgang, der drei Monate dauerte.
Im Haus war nicht nur unsere Berufsschule, sondern auch die des Gastronomiebereiches und der Heilberufe untergebracht. Da 1960 der rückwärtige Teil unseres Schulhauses fertiggestellt war, konnten die verschiedenen Sparten der Heilberufe dort beginnen. Der starke Zustrom zu diesen Berufen führte dazu, dass diese Berufsschule recht bald in die Hufelandstraße umzog und dort ihre Bleibe hatte, bis das BBZ am Orleansplatz (Ostbahnhof) fertiggestellt wurde.
Zum Schuljahr 1978/79 wurde die Meisterschule erweitert und dauerte nun ein Schuljahr lang. Seit 1988 war der Einzug der Datenverarbeitung nicht mehr aufzuhalten - EDV wird Pflichtfach bei den Verkäufern und Verkäuferinnen. Für die gesamte Schule wird ab 2000 ein Technologieplan erstellt, der vorsah, alle Räume zu vernetzen. Umgesetzt wurde dies mit dem Neubau ab 2007.
Schlagwörter wie die Vermittlung von "Schlüsselqualifikationen", "Handlungsorientierung" und "Eigenverantwortung" fanden zudem den Weg in die Berufsschulpädagogik und ab 2000 auch in die neuen "lernfeldorientierten" Lehrpläne.
Im Rahmen des Leonardo-Projekts öffneten sich die Schulen 1995 Europa und stiegen in das Schüleraustauschprogramm ein, das bis heute den Auszubildenden die Möglichkeit gibt, über den eigenen Tellerrand zu schauen.
2001 feierten die Schulen ihre "100-Jahr-Feier". 2007 wurde der dringend benötigte Erweiterungsbau mit modernsten Praxisräumen eröffnet und es erfolgte bis 2011 eine Generalinstandsetzung des Altbaus.
Die beruflichen Schulen am Simon-Knoll-Platz sind heute eine der modernsten Berufsschulen im Lebensmittelbereich.
StD Friedrich Hönig
Sprechzeiten in der Bildungsberatung München:
Mo 8.30 Uhr - 12.30 Uhr
Do 8.00 Uhr - 16.30 Uhr
Tel.: 089/233-83303
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sprechzeiten an der Schule
Di 09.30 – 10.15 Uhr
Mi 15.00 – 15.45 Uhr
Fr 11.15 – 12.00 Uhr
Zimmer: A 2.34b
Tel.: 0 89 / 23 33 17 71
Amtsmeister der Städtischen Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk ist Herr Hizmetci, besser bekannt als Hausmeister "Ali".
Er öffnet morgens um 6.30 Uhr die Schule und schließt sie um 17:00 Uhr.
Ali sorgt für allerlei Dinge im Schulhaus, wobei er sich von unseren Schülerinnen und Schülern verstärktes Ordnungshalten wünscht. Hierzu der Hinweis, dass vor dem Haupteingang in 10 Meter Entfernung geraucht werden darf, sowie am Eingang beim Fisch-Brunnen ist das Rauchen gestattet. Doch auch hier gilt: Ordnung halten, das heißt die Kippen in die dafür vorgesehenen Behälter geben, NICHT auf den Boden!
Ali Hizmetci
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schülerinnen und Schüler,
die Öffnungszeiten unserer Mensa sind:
Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 14.30 Uhr
Unsere Schule blickt auf eine über 100-jährige Tradition zurück und bietet modernste Ausstattung. Europaweit zählen wir zu den anerkanntesten Berufsschulen im Bäcker- und Konditorenbereich. Neben der Vertiefung von handwerklichen Fähigkeiten ist uns die Bildung von Charakter und Verstand besonders wichtig. Fachliche und pädagogische Ziele unserer SchülerInnen im Unterricht stehen bei uns im Mittelpunkt.
Dabei stärkt die enge Zusammenarbeit zwischen den praktischen und theoretischen Fächern den Lernerfolg, da angewandte berufsbezogene Arbeitsvorgänge gleichzeitig hinterfragt und erklärt werden.
Oberste Unterrichtsziele sind
Unser Engagement reicht dabei weit über die Schulgrenzen hinaus. LehrerInnen, Sozialforum und Berufsschulsozialarbeit nehmen sich die Zeit diverse Probleme unserer SchülerInnen auch außerhalb des Unterrichts zu lösen.
Im Umgang mit unseren SchülerInnen und Kooperationspartnern legen wir großen Wert auf eine gute Kommunikation und eine effiziente Zusammenarbeit. Unser Kollegium versteht sich als ein Team.
Unsere Schule zeichnet sich dadurch aus, dass die SchülerInnen im Rahmen des Erasmus + -Schüleraustausches bereits seit Jahrzehnten in vielen europäischen Städten berufsbezogene Erfahrungen sammeln können.
Weiterhin unterstützt der Förderverein der Schule spezielle Projekte sowohl für leistungsschwache als auch leistungsstarke SchülerInnen.
Unser Anliegen ist es, unsere Berufsbilder zu erhalten und deren Entwicklung mitzugestalten. Deshalb werden fachliche und pädagogische, als auch gesellschaftliche und ökologische Entwicklungen beobachtet, diskutiert und in das schulische Leben eingebracht.
"Miteinander gerne lernen" ist unsere Vision einer idealen Schule.
Am 16.11.2018 fand wieder der alljährliche Weihnachtsbackkurs in der Berufsfachschule für Diätetik in München statt.
18 Teilnehmer (Erwachsene und Kinder) konnten mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse Diät 2b viele tolle Rezepte ausprobieren.
Angers/Frankreich
LEGTA Le Fresne / CFPPA Le Fresne
Seit über 30 Jahren befinden sich unsere Schulen im intensiven Austausch. Unsere französische Partnerschule, gelegen am Zusammenfluss von Loire und Maine, liegt in einem der Gartenbauzentren Frankreichs. Die Partnerschaft realisiert sich mit Unterstützung des deutsch-französischen Jugendwerks hauptsächlich im Austausch von Jugendlichen. Betreuerin der Partnerschaft ist Frau Martina Paus.
Berichte
Wien/Österreich
Berufsschule für Gartenbau und Floristik
Die Partnerschaft mit unseren österreichischen Kolleginnen und Kollegen zeigt sich in erster Linie in der Ausrichtung von Berufswettbewerben in den Bereichen Floristik und Gartenbau. Aufgrund der Gleichartigkeit der Berufsbildungssysteme ist ein intensiver Austausch über Probleme und Lösungen möglich. Betreuerin der Partnerschaft ist Frau Marianne Greindl.
Berichte
Malmö/Schweden
Frans-Suells-Jörgen-Kocks-Gymnasium
Die Partnerschaft mit dem Frans-Suells-Jörgen-Kocks-Gymnasium in Malmö ist unsere jüngste Partnerschaft auf der Basis eines EU-Leonardo-Projektes. Betreuerin der Partnerschaft ist Frau Martina Büchel-Schreier.
Städtische Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3
81669 München
Telefon: 0 89 / 2 33-3 17 00
Telefax: 0 89 / 2 33-317 02
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Montag bis Donnerstag 7.30 Uhr bis 15.45 Uhr Freitag 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr
sind für Sie da:
Frau Heidi Frödrich
Herr André Fischl
In den Ferien ist das Schulgebäude geschlossen.
Dilek Piri
1. Stock, Zimmer A 1.07
OStD Theo Albrecht
1. Stock, Zimmer A 1.05
Telefon: 0 89 - 23 33 17 00
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StDin Claudia Deuschl
1. Stock, Zimmer A 1.06
Telefon: 0 89 / 2 33-3 17 00
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Sie fahren mit der S-Bahn bis zum "Rosenheimer Platz" und gehen in Richtung
Franziskanerstraße ca. 300 m stadtauswärts (ca. fünf Gehminuten). Die
Städtische Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk befindet sich auf der linken
Seite bzw. "Mittig".
Am Rosenheimer Platz halten außerdem die Tram-Linie und 15 und 25.
Schuleigene Parkplätze stehen keine zur Verfügung. In den anliegenden Straßen
gibt es begrenzte Möglichkeiten.
Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin telefonisch (089/233-31700) oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sprechzeiten
Montag - Donnerstag 7.30 Uhr bis 15.45 Uhr Freitag 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr
Ihre Ansprechpartner sind Frau Heidi Frödrich und Herr André Fischl.
Tel.: 089/23331700
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In den Ferien ist das Schulgebäude und damit auch das Sekretariat geschlossen.
Frau Dilek Piri, 1. Stock, Zimmer A1.07
Tel.: 089/23331701
OStD Theo Albrecht
1. Stock, Zimmer A 1.05
Tel: 0 89 - 23 33 17 00
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StDin Claudia Deuschl
1. Stock, Zimmer A 1.06
Tel: 0 89 - 23 33 17 00
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Städtische Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk
Simon-Knoll-Platz 3
81669 München
Telefon: 089 / 2 33-3 17 00
Telefax: 089 / 2 33-3 17 02
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
unser Schulpsychologe Herr Stefan Kleinhans unterstützt die Schulsozialarbeit und steht sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch Eltern und Lehrkräften bei verschiedenen Beratungsanlässen zur Seite.
Mögliche Anlässe sind:
Beratung soll als Unterstützung dienen und helfen, Informationen zu bekommen, neue Perspektiven zu erkennen und Lösungen zu entwickeln. Sie soll letztlich eine Hilfe zur Selbsthilfe sein. Sie ist dabei stets freiwillig, kostenlos und vertraulich.
Stefan Kleinhans
Mittwoch 14:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag 12:00 bis 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Raum: A 0.02
Tel.: 089 /233 31 674
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Sie können sich gerne den Antrag auf Berücksichtigung einer Lese-Rechtschreib-Störung unter folgendem Link herunterladen.
Dipl. Sozialpädagogin
Kolping Bildungsagentur gemeinnützige GmbH
Zimmer: A 2.13
Tel.-Nr.: 089-233-31740
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Dipl. Sozialpädagogin
Kolping Bildungsagentur gemeinnützige GmbH
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... und ein offenes Ohr für alle sonstigen Themen, die für euch wichtig sind!
Berufsschulsozialarbeit bietet allen Schülerinnen und Schülern Unterstützung im Schnittfeld von Berufsschule, Ausbildungsbetrieb und privatem Umfeld an. Ziel ist es die individuelle Problemlage des/der Jugendlichen zu erfassen, um gemeinsam unmittelbar adäquate Lösungswege aufzeigen zu können. Gefahren der Ausgrenzung und dem Risiko des Scheiterns in den Lebensbereichen der BerufsschülerInnen (Schule, Ausbildung, soziales Umfeld) soll mit Unterstützung der BSSA entgegengewirkt werden.
Ganzheitlichkeit, Freiwilligkeit, Vertraulichkeit, Neutralität und Prävention sind entscheidende Wesensmerkmale der Berufsschulsozialarbeit. Neben der Beratung werden auch klassen- und schulbezogene Angebote durchgeführt (z.B. Kommunikationstraining, oder auch Gewalt-, Sucht- und Stressprävention, ...). Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und anderen Fachdiensten ergänzen das Angebot.
Die Schulsozialarbeit an der Berufsschule für das Bäcker- und Konditorenhandwerk wird von der Kolping Bildungsagentur durchgeführt.
Weitere Infos unter: http://www.kolpingmuenchen.de/ausbildung/sozialarbeit/bssa
Startseite: (Schulfarbe einbringen)
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Rechtsgrundlagen sind Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a und e Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 Bayerisches Datenschutzgesetz (BayDSG) und Art. 85 Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG).
Personenbezogene Daten werden an das Rechenzentrum von IT@M, welcher die technische Infrastruktur bereitstellt, weitergegeben. Bei IT@M handelt es sich um einen Eigenbetrieb der Landeshauptstadt München; er ist der Zentrale IT-Dienstleister der Landeshauptstadt München (Auftragsverarbeiter).
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Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, so haben Sie das Recht Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu erhalten (Art. 15 DSGVO). Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen ein Recht auf Berichtigung zu (Art. 16 DSGVO). Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen (Art. 17, 18 und 21 DSGVO). Wenn Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbeitung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit zu (Art. 20 DSGVO). Sollten Sie von Ihren oben genannten Rechten Gebrauch machen, prüft die öffentliche Stelle, ob die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür erfüllt sind. Weiterhin besteht ein Beschwerderecht beim Bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz.
Wenn Sie in die Verarbeitung durch die Landeshauptstadt München durch eine entsprechende Erklärung eingewilligt haben, können Sie diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch diesen nicht berührt.
Der Landeshauptstadt München/Dem BSZ Alice Bendix ist Datenschutz ein wichtiges Anliegen. Wir legen deshalb auch bei unseren Internetveröffentlichungen Wert auf eine datensparsame, bürgerfreundliche Datenverarbeitung.
Wenn Sie noch Fragen zum Datenschutz im Zusammenhang mit dieser Internetseite haben, können Sie sich auch an die Schulleitung wenden.
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Platz, Ausgang Franziskanerstraße.
Service-Telefon "Schulen - allgemeine Auskünfte" 089/233-9 67 79
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Schulleiter, OStD
Das Sozialforum der Städtischen Berufsschule für das Bäcker-und Konditorenhandwerk setzt sich aus den folgendenKolleginnen und Kollegen zusammen:
StD. Friedrich Hönig
Sprechzeiten in der Bildungsberatung München:
Mo 8.30 Uhr - 12.30 Uhr Do 8.00 Uhr - 16.30 Uhr
Tel.: 089/233-83303
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Sprechzeiten an der Schule
Di 09.30 – 10.15 Uhr Mi 15.00 – 15.45 Uhr Fr 11.15 – 12.00 Uhr
Zimmer: A 2.34b
Tel.: 0 89 / 23 33 17 71
Dipl. Sozialpädagogin
Kolping Bildungsagentur GmbH
Dipl. Sozialpädagogin
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Mittwoch 12.15 - 13.00 Uhr
Zimmer: A 1.31
Telefon: 0 89 / 23 33 17 17
Petra Engel
Sprechzeiten:
Dienstag 12.00 - 12.45 Uhr
Zimmer: A 1.31
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Robert Döppert
Sprechzeiten:
Dienstag 13.30 - 14.15 Uhr
und nach Vereinbarung
Zimmer: A 1.67
Telefon: 0 89 / 23 33 17 17
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